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Bundestagsabgeordneter Henri Schmidt ruft zur Nominierung für den Margot-Friedländer-Preis auf 

Der Bundestagsabgeordnete Henri Schmidt bittet um Vorschläge für die Nominierung zum Margot-Friedländer-Preis 2025. Die Margot Friedländer Stiftung vergibt die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung bereits zum zweiten Mal an Einzelpersonen, Initiativen und Institutionen, die sich in besonderer Weise für Toleranz, Menschlichkeit, Freiheit und Demokratie einsetzen und aktiv zur Bekämpfung des Antisemitismus beitragen. 

„Das Engagement für unsere Demokratie und gegen jede Form von Antisemitismus ist eine zentrale Aufgabe unserer Gesellschaft. Ich rufe alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, Menschen oder Organisationen zu nominieren, die sich in diesem Sinne herausragend einsetzen“, so Henri Schmidt. 

Nominierungsvorschläge können ab sofort bis zum 2. Mai 2025 an henri.schmidt@bundestag.de gemeldet werden.  

Eine unabhängige Jury unter dem Vorsitz von Elke Büdenbender, Richterin am Verwaltungsgericht und Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, wird aus den eingereichten Vorschlägen fünf Preisträgerinnen oder Preisträger auswählen. Das Preisgeld soll die Weiterführung und Verstärkung des Engagements der Preistragenden ermöglichen. Die feierliche Preisverleihung findet am 16. September 2025 in Berlin statt. 

Henri Schmidt ermutigt alle, aktiv an der Nominierung mitzuwirken: „Nutzen Sie die Gelegenheit, Menschen und Organisationen zu würdigen, die sich tagtäglich für unsere Demokratie und eine offene Gesellschaft einsetzen.“